Auslandspraktikum im Hotel



Mein Auslandspraktikum in Wien

Grüß Gott!
Ich bin Sarah und besuche zurzeit die 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums.


Seit über 2 Wochen arbeite ich schon im Hotel „Exe Vienna“. Die Leute sind dort sehr nett und hilfsbereit.
Das Hotel gehört zu einer Hotelkette, die auch Standorte in Süddeutschland und anderen Länder hat. Die Buchhaltung des Hotels befindet sich in Spanien, weshalb auch viele, die im Hotel arbeiten, spanisch sprechen können. Zudem kommen auch viele der Gäste aus Spanien.

Im Hotel habe ich bisher sowohl im Büro, als auch an der Rezeption gearbeitet.
An der Rezeption werden die Reservierungen für die Gäste gemacht und man ist dort auch Ansprechpartner für die Gäste, wenn diese Fragen haben. Deshalb ist es auch wichtig, dass man verschiedene Sprachen sprechen kann. Die Reservierungen zu bearbeiten ist viel Arbeit.
Im Büro werden die Gruppen-Reservierungen bearbeitet und auch der Open Report wird dort jeden Morgen gemacht. Im Open Report sieht man, für welche Tage wie viele beziehungsweise wenig Reservierungen gemacht wurden und ob viele der Reservierungen storniert wurden. Anhand des Open Reports werden dann Preisänderungen gemacht, die wir dann für bestimmte Tage ändern.
Im Hotel bin ich nicht die einzige Praktikantin. Es arbeiten im Hotel auch zwei Praktikanten aus anderen Ländern, die so wie ich über Amadeus an das Praktikum dort gekommen sind.
In den 2 Wochen, die ich schon dort arbeite, habe ich viel gelernt und in den nächsten Wochen lerne ich bestimmt noch mehr.


Die Arbeit im Hotel ist anders, als ich sie mir vorgestellt habe, aber es macht mir trotzdem viel Spaß. Ich würde dieses Praktikum an alle weiter empfehlen, die sich vorstellen könnten in einem Hotel zu arbeiten, da man dort sehr gute Einblicke bekommt.
Wien gefällt mir auch sehr gut. Die Stadt ist wunderschön und wir haben schon viel unternommen. Mit Amadeus sehen wir uns einmal die Woche eine Sehenswürdigkeit von Wien an, wir waren schon im Parlament und in der UNO City.

Ich freue mich schon darauf, in der verbleibenden Zeit, Wien noch weiter erkunden zu können.
Sarah Hülsmann

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